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Niklaus Meienberg 1979. (Foto: Walter Rutishauser, Bibliothek am Guisanplatz, Wikicommons) |
Als 1798 Napoleons Truppen in unser Land einfielen, um die alte Ordnung zu kippen, kam auf Seite der Verteidiger der "Zürihund" zum Einsatz (danke für den Hinweis, liebe B.!). Ein Leichtmörser aus der Zeit des Dreissigjährigen Krieges. Der Zürihund hatte ein fahrbares Untergestell und eine zweirädrige Lafette, zwei Zürcher hatten das Geschütz erfunden, daher der Name. An dieser Stelle kommt mir der – heute weitgehend vergessene – Starjournalist
Niklaus Meienberg in den Sinn, der 1993 aus dem Leben schied. Er machte sich 1986 über eine gemeinsame Kampagne der Stadt Zürich und kynologischer Organisationen lustig. Deren Slogan lautete: "Züri-Hünd sind Fründ."
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