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Unser erstes Dorf nach Chur: Maladers. |
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Im Calfreiser Tobel. |
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Mmmm, Capuns. |
Letztes Jahr begingen wir einen Abschnitt des
Schanfigger Dörferweges und wanderten von Langwies nach Pagig – dort beendeten wir damals die Unternehmung wegen eines nahenden Gewitters, indem wir zum Bahnhof Lüen-Castiel abstiegen. Letzten Samstag widmeten wir uns wieder dem Dörferweg und hielten von Chur nach Pagig. Am Anfang stand die Besichtigung der Churer Kathedrale. Dann ging es aufwärts, aufwärts, aufwärts, wir schwitzten kräftig, denn der Tag war heiss. Vieles gefiel uns sehr. Zum Beispiel das erste Dorf nach dem Start, Maladers, mit seinen alten Holzhäusern. Aber auch das Calfreiser Tobel mit den monumentalen Nagelfluh-Aufschlüssen. Sowie der rustikale Zmittag im
Gassa-Beizli in Calfreisen: Capuns, Maluns, gemischtes Plättli. Und natürlich waren wir mit imposanten Bergen vom Montalin direkt über uns bis zum Gürgaletsch vis-à-vis konfrontiert. Gut auch das Ende: In Pagig tranken wir auf der Terrasse des
Pagigerstübli Bier. Dort hatten wir
ein Jahr zuvor gegessen und waren uns einig gewesen: Wir sind noch nicht fertig mit dem Dörferweg.
Chur, Bahnhof – Kathedrale – Brandacker – Tumma – Maladers – Ob der Müli – Calfreiser Tobel – Calfreisen – Castiel – Oberdorf – Maiasäss – Clasaurer Tobel – Pagig, Dorf – Pagig, Tura (Bushaltestelle zehn Minuten unterhalb). 4 3/4 Stunden, 1060 Meter aufwärts, 390 abwärts.
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Unter Beobachtung. |
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