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Die Dorfkirche von Uerkheim, "Uerke", wie die Einheimischen sagen. |
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In der Mitte zwischen Zofingen und Uerkheim. |
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Holländer im Aargau: Reini Notten in der "Sonne" in Uerkheim. |
Gestern berichtete ich über den Auftakt unserer Aargauer Wanderung, die uns vom Zofinger Bahnhof zurerst zur Stadtkirche führte und dann hinauf zum Steinbruch bei der Kuzenhöhle. Weiter gings so: Wir hielten, meist im Wald, via Martinsgraben und Sandebni nach Uerkheim. Dessen kleine und herzige Kirche gefiel uns wegen ihrer Lage auf einem Felssporn. Alsbald gabs Zmittag im
Restaurant Sonne, wo ein kommunikativer Holländer wirtet; so nebenbei erzählte Reini Notten, dass sein Vater
René einst als Profifussballer im holländischen Nationalteam gespielt habe. Über den Uerkner Berg verliessen wir nach der Einkehr Uerkheim, gelangten über die Schwarzhuserebni, den Sattelhof und den Lochhof nach Staffelbach. Das Wetter hatte uns den ganzen Vormittag über verwöhnt mit reichlich Sonnenschein. Am Nachmittag graupelte es mal kurz, schön fein, die Wege waren nun mit winzigen Eiskörnern bedeckt, die in Windeseile wieder schmolzen. Und just aufs Wanderende zog ein Gewitter heran mit schwerem Regen, knapp schaffen wir es, trocken zu bleiben. Ein Letztes noch zur abwechslungsreichen Tour durchs Hügelland am letzten Apriltag des Jahres: Kurz vor der Ankunft in Staffelbach erkundeten wir wieder einen Steinbruch, den Steinbruch Friedlistall. Mehr über ihn in einem späteren Eintrag.
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