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Blick von der Hundwiler Höhi zum Säntismassiv. |
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Liebliches Land in der Gegend des Himmelsberges. |
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Wasserfällchen im Aufstieg zur Hundwiler Höhi bei der Müllershöhi. |
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Ohne Worte. |
Es ist mir zur Gewohnheit geworden: Endet eine Wanderung in Appenzell, gibts eine Siedwurst mit Chäshörnli in der "
Sonne". So wars auch am Samstag, und wieder fand ich, dass die Siedwurst dort besonders fein und würzig ist, was auf andere Art auch auf den "
Bärenmandli" passte, einen Pinot noir aus dem nahen St. Galler Rheintal. Vier Stunden waren wir zuvor gewandert, waren je 690 Meter auf- und wieder abgestiegen, von Hundwil via Pfand und Unter der Höhe auf die Hundwiler Höhi, via Ochsenhöhi, Chuterenegg, Himmelberg, Münz und Rüti hinab nach Appenzell. Diese Abstiegsvariante ist meiner Meinung nach die allerschönste, um die "Höhi", meinen alten Hausberg, wieder zu verlassen. Am Samstag stimmte ohnehin alles, Löwenzahn färbte die Wiesen gelb, Wattewolken, zu Anfang hell, später dunkel, trieben über den Himmel, warm wars und die Luft war nach den Regenfällen der letzten Tage besonders klar. Ich kann nur sagen: nachwandern, Leute, diese Route ist toll. Samt der Siedwurst.
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