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Tschutschu, das Touristenbähnli kommt. |
Vorgestern Familienausflug nach
Lindau am deutschen Bodenseeufer. Ein Fährtli mit dem Auto. Einige Dinge sind dazu zu sagen. Erstens haben die im Grossraum Bregenz-Lindau ein Verkehrsproblem. Es wimmelt zum Beispiel auf der Seestrasse von schlecht koordinierten Ampeln, die Autos fahren an und halten schon wieder, kaum sind sie in Bewegung; man fährt nicht, man schleicht. Zweitens: Lindau ist eine Insel, die man über eine Brücke erreicht. Diese Brücke, siehe erstens, ist ein Nadelöhr. Hat man es hinter sich, beginnt die schreckliche Suche nach einem Parkplatz. Drittens ist die Insel selber ein Bijou mit Lädchen aller Art und einer charmanten Seepromenade, die Touristen aus allen drei Ländern der Bodenseespitze anzieht. Und viertens, dies ein Tipp, assen wir in der
Alten Post; das war grossartig von der Flädlesuppe bis zum Eisbecher und dem Wein aus der Gegend. Nun noch, fünftens, etwas politische Geografie: Lindau gehört zum Regierungsbezirk Schwaben und dieser zu Bayern. Ich war diese Woche am Bodensee
und in Bayern!
PS: Ich habe ganz vergessen, auf einen Artikel von mir hinzuweisen, der am Mittwoch erschien. Er handelt von der Gefahr des Wanderns mit Hund angesichts von immer mehr Mutterkühen. Le voilà!
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