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Am Samstag auf dem Rosinli, unten der Pfäffikersee. |
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Derselbe Ort auf einem Foto vom Juni 2011. |
Unsere lange Wanderung am Samstag im Zürcher Oberland – sie begann schon schön. 25 Minuten Aufstieg von Adetswil, dann waren wir auf dem Rosinli. Es ist sozusagen ein alter Freund, wir besuchten es bereits mehrmals und hielten einmal im
Restaurant auch unser Weihnachtsessen ab, es gab damals Fondue, war gemütlich. Die Aussicht von diesem vorgeschobenen Punkt des Ebnerberges auf 824 Metern ist toll. Man hat die Stadt Wetzikon und den Pfäffikersee zu Füssen, sieht hinten die Pfannenstielkette und dahinter die Alpen. Auch diesmal gönnten wir uns eine Rast, nahmen bei mildem Wetter unseren Kafi im Freien. Ich bin sicher, es war nicht das letzte Mal, dass wir auf dem Rosinli waren. Woher der fruchtige Name rührt? Angeblich soll ein Wirt in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts den Ort, der ursprünglich "Schauenberg" hiess, umbenannt haben. Er taufte ihn nach seiner Frau. So las ich es in der
Chronik von Bäretswil, zu welcher Gemeinde das Roslini gehört.
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