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Viel Wasser war da grad nicht: der Wasserfall des Linner Baches. |
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Der schmucke Bunker weiter unten am Linner Bach stammt aus dem Zweiten Weltkrieg und gehört mittlerweile dem Verein Militär- und Festungsmuseum Full-Reuenthal.
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Am Montag war ich im Fricktal unterwegs. Besonders lang war die Route mit drei Stunden Gehzeit nicht, hier ist sie: Effingen, Dorf – Schwerzbrünnli – ausgeschilderter Weg zur Bruderhöhle – Bruderhöhle – Rebmatt – Sagimühlital – Effingen, Station – Stiegli – Zeihen – Oberdorf – Eichhof – Hundrai – Rodung – Herznach, Post (300 Meter aufwärts, 315 abwärts). Besonders gefiel mir die Umgebung des kleines Steinbruches hinten im Sagimühlital. Gleich drei Bäche treffen sich dort, der Linner Bach, der Gallenkircher Bach und ein namenloses Gewässer. Alle haben sie
Wasserfälle gebildet. Derjenige des Linner Baches gilt mit knapp fünfeinhalb Metern Höhe gar als höchster Wasserfall des Kantons Aargau. Wer auch hin will – heute und in den nächsten Tagen dürften alle drei Fälle wesentlich eindrücklicher sein. Als ich sie mir anschaute, war das Wasser nach der langen Trockenperiode grad knapp.
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