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Die Januarsonne, Blick zurück kurz vor der Ankunft am Greifensee. |
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Ist das ein Befehl? |
Blasenentzündung, Schmerzen, Antibiotikum, Schlappheit: So wars letzte Woche, ich schleppte mich ins Büro, jeden Abend war ich todmüde. Mittlerweile bin ich mehr oder minder kuriert, Gott sei Dank gibts die Schulmedizin. Aber gross wandern mochte ich übers Wochenende nicht. Am Samstag schaute ich mir die Moche-Ausstellung in Schaffhausen an, von ihr habe ich schon berichtet. Für gestern hatte ich eine viereinhalbstündige Route im Thurgau ins Auge gefasst, doch als ich am Morgen realisierte, wie frostig der Tag werden würde, wechselte ich auf eine kürzere Route im Kanton Zürich. Ich startete bei der Forchbahn-Station Waltikon und hielt von dort via Süessblätz, Ebmatingen, Müliholz hinab zum Greifensee und nach Fällanden. Rund zwei Stunden dauerte die Unternehmung, grad richtig für den rekonvaleszenten Widmer, der dem Kurzwandern durchaus etwas abgewinnen kann.
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Am Greifensee ist es zu jeder Jahreszeit lauschig. |
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