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Freitag, 27. August 2021

Gott und das Handysignal

Die Muscherensense durchfliesst den Muscherenschlund
und mündet bei Sangernboden in die Kalte Sense ein.
In Rot die Kantonsgrenze, der Schlund ist zum grossen Teil
freiburgisch, nur der unterste Abschnitt ist bernisch.
(Screenshot Schweizmobil)

Dass es im Gurnigel-Schwarzsee-Gebiet eine Warme Sense und eine Kalte Sense gibt, weiss ich schon lange. Diese Woche war ich dort unterwegs und realisierte: Es gibt auch eine Hengstsense, eine Gantrischsense und eine Muscherensense. Der Muscherensense kam ich nah, als ich den Muscherenschlund bewanderte. Was für ein gottverlassener Ort, dachte ich beim Gehen. Als ich gleich danach auf mein Handy schaute, fiel mir ein, dass man diesen Gedanken heutzutage ganz anders in Worte fasst: Was für ein Ort ist das denn, wo man über Kilometer kein Handysignal hat!

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