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Mittwoch, 18. August 2021

Zwei Länder, ein Fall

Der Saut du Doubs vom Belvédère (F) aus betrachtet.

Zander an Absinth-Sauce im Restaurant
Saut-du-Doubs auf der Schweizer Seite.
Der Saut du Doubs liegt auf der Grenze zu Frankreich, 27 Meter tief fällt das Wasser und fliesst in den Stausee Lac de Moron. Kalt wars, als wir am Montag vor Ort waren, zeitweise nieselte es. Das war gut, weil in dem klammen Wetter nicht allzu viele Menschen unterwegs waren. Wir schauten uns den Wasserfall, der als höchster des Juras gilt, zuerst von der Schweizer Plattform an und dann von der französischen, die sich beide nur wenig über der Sturzkante befinden. Wesentlich schöner war kurz darauf, immer noch auf der französischen Seite, der Blick vom etwas höher gelegenen Aussichtspunkt Belvédère. Gekommen waren wir zu Fuss, nahmen später nach einem opulenten Zmittag das Schiff nach Les Brenets. Das war grad wieder eine Attraktion, der Fluss und weiter oben der Lac des Brenets sind gesäumt von fantastischen Felsköpfen und Felsbänken. Den Saut du Doubs, übrigens, habe ich auch in einem Kürzestfilmli verewigt – eindrücklich, wie das rauscht.

Felsformationen am Ufer des Lac des Brenets.

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